Was geschah am 29. April

Was geschah am 29. April in der Geschichte? Hier bieten wir Ihnen einen einzigartigen Blick auf die Ereignisse, die die Welt geprägt und verändert haben. Ob es bedeutende Entdeckungen in Wissenschaft und Technik, bemerkenswerte kulturelle Höhepunkte, bedeutsame sportliche Errungenschaften oder prägende gesellschaftliche Ereignisse sind – in dieser Rubrik haben wir für jeden Tag des Jahres bemerkenswerte Meilensteine aus unserer gemeinsamen Geschichte zusammengetragen.
1769
James Watt, ein schottischer Ingenieur und Erfinder, erhält ein Patent für seine verbesserte Konstruktion einer Dampfmaschine. Seine Innovation bestand darin, dass er einen separaten Kondensator hinzufügte, der die Effizienz und Leistung der Maschine erhöhte. Sein Patent mit der Nummer 913 war eine der einflussreichsten Erfindungen der industriellen Revolution.
1784
Wolfgang Mozart und Regina Strinasacchi führen Mozarts Violinsonate in B-Dur, KV 454 im Wiener Kärntnerthor-Theater auf. Die Sonate wurde von Mozart für Strinasacchi komponiert, eine begabte italienische Geigerin, die ihn mit ihrem Können beeindruckte. Mozart schrieb den Klavierpart kurz vor der Uraufführung und spielte ihn aus dem Gedächtnis.
1882
Werner von Siemens, ein deutscher Industrieller und Pionier der Elektrotechnik, testet in Berlin seine Erfindung der “Elektromote”. Das Elektromobil war ein Wagen, der mit elektrischem Strom über Oberleitungen betrieben wurde. Es war das erste Fahrzeug seiner Art und der Vorläufer des modernen Oberleitungsbusses.
2018
Die Zeichentrickserie “Die Simpsons” bricht den Rekord für die höchste Anzahl von Episoden einer Fernsehserie. Die Serie übertraf die Anzahl von 635 Episoden von “Gunsmoke”, einem Westerndrama, das von 1955 bis 1975 ausgestrahlt wurde. Die Simpsons, die von Matt Groening entwickelt wurden, liefen erstmals 1989 und werden auch 2023 noch ausgestrahlt.